Ein Anzeigenwachstum um 25 Prozent trotz des schwierigen Marktumfeldes – wie kann das sein? Ein Grund ist der kontinuierlich wachsende Anteil an Immobilienprofis, die Kleinanzeigen Immobilien für ihr Business nutzen und dementsprechend mehrere Objekte inserieren.
Ein besonders ausgeprägtes Wachstum verzeichnet Kleinanzeigen Immobilien bei der Anzahl der Inserate in Bremen. Dort wurden im Jahr 2022 rund 27.800 Anzeigen geschaltet, ein Jahr später waren es bereits 42.000 (+51 Prozent). Auch in Brandenburg wuchs die Anzahl der Inserate um 41 Prozent auf insgesamt 100.200 Anzeigen, in Rheinland-Pfalz konnte mit 37 Prozent und insgesamt 169.000 Anzeigen ein Plus verzeichnet werden. Am stärksten stieg die Anzahl der Inserate in Deutschlands bevölkerungsreichstem Bundesland Nordrhein-Westfalen: Von 606.000 im Jahr 2022 auf 780.900 Anzeigen in der Kategorie Immobilien im vergangenen Jahr (+28,9 Prozent). Zu den Schlusslichtern zählen Mecklenburg-Vorpommern (+4,5 Prozent; 69.500 Anzeigen), Schleswig-Holstein (+11,1 Prozent; 122.000 Anzeigen) und Hamburg (+12,4 Prozent; 88.500 Anzeigen).
Immer mehr Immobilienprofis nutzen Kleinanzeigen
Auch die Anzahl der professionellen Nutzer ist gestiegen: Im Februar nutzten mehr als 11.000 von Ihnen die Produktwelt von Kleinanzeigen Immobilien für ihren Vertrieb, 2022 waren es noch rund 9.000. Der insgesamt eher negative Trend in der Branche konnte an dieser Stelle also gebrochen werden.
Oder wie es Klaus Saloch, Head of Sales von Kleinanzeigen, zusammenfasst: „Das vergangene Jahr war ein wirklich erfolgreiches Jahr für unsere Immobilienkategorie. Obwohl sich die Immobilienmärkte infolge der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland zum Teil deutlich abgekühlt haben, stieg die Anzahl der Anzeigen auf unserer Plattform. Für immer mehr Menschen in Deutschland sind wir der erste Anlaufpunkt bei der Immobiliensuche.”