Die ersten Möbel verkaufte Lydia Wunderwald aus einem kleinen Showroom in Berlin. Erst nebenbei, dann hauptberuflich. Mittlerweile hat sie ihre eigene Firma gegründet, mit Angestellten, Werkstatt und Ladengeschäft. Ihre Kunden finden sie seit jeher über Kleinanzeigen – „ohne würde es diesen Laden nicht geben.“
Seit vielen Jahren schon kauft Lydia Wunderwald alte Schätze ein, bereitet sie auf und verkauft sie weiter. Erst in ihrem kleinen Berliner Showroom, mittlerweile in einem großen Ladengeschäft, das Vintage- und Design-Fans aus der Hauptstadt und sogar deutschlandweit anzieht. Dabei schon immer an ihrer Seite: Kleinanzeigen. „Ich verkaufe hauptsächlich dort. Meine ganze Firma basiert auf Kleinanzeigen“, sagt die Gründerin.
Wie hat sie das geschafft? Und wie wird man mit Kleinanzeigen so erfolgreich?
Für die Antwort muss die Unternehmerin etwas ausholen. Jahrelang war Wunderwald im Bereich Medizingeräte unterwegs. Den Möbeln hat sie sich in der Freizeit gewidmet. „Alte Schätze wieder schön machen hat in mir schon immer Glücksgefühle ausgelöst“, sagt sie. Glücksgefühle, die ihr der alte Job nicht mehr geben konnte. Viel unterwegs, kaum Zeit, das Karriere-Game durchgespielt, als eine Frau unter vielen Männern. „Viel reden, wenig machen. Das ging so nicht mehr. 2019 habe ich die Reißleine gezogen.”
Vom kleinen Showroom ins eigene Ladengeschäft
Auf eine kurze Auszeit folgte der Sprung in die Selbstständigkeit. Zunächst verkaufte sie ihre Möbel aus ihrem Showroom heraus. „Den Start haben wir in der Corona-Pandemie hingelegt“, erinnert sie sich. Der Bestseller: „Wir haben Schreibtische verkauft – in zwei bis drei Minuten.“
Das hat sich mittlerweile verändert. Vom Schrank bis zur Deckenleuchte, vom Stuhl bis zum Esszimmertisch: Es gibt kaum ein Möbelstück, dem Frau Wunderwald noch kein zweites Leben geschenkt hat. Dem Showroom ist das Unternehmen längst entwachsen. Im Oktober 2023 wurde ein altes Industriegebäude bezogen, das heute als Werkstatt, Galerie und Ladengeschäft dient.
Den Umbau hat sie allein mit Bordmitteln gestemmt – und mit der Hilfe ihres Mannes und den mittlerweile drei Mitarbeiterinnen. Zu verdanken hat sie dieses Wachstum in erster Linie dem Online-Vertrieb: „Ich hätte mir diesen Traum nie erfüllen können, wenn es Kleinanzeigen nicht geben würde.“
Instagram als Werbe-, Kleinanzeigen als Vertriebskanal
Der Schlüssel zum Erfolg ist das Angebot für Gewerbekunden: Kleinanzeigen PRO. „Ich wollte deutschlandweit sichtbar werden“, sagt Wunderwald. Das ist ihr gelungen. Mit Kleinanzeigen PRO hat sie die Möglichkeit, Anzeigen hervorzuheben oder hochzuschieben. Oft macht sie besondere Artikel zu Top-Anzeigen. Damit weckt sie Interesse für ihr Profil, macht Nutzer neugierig – perfekt zur Neukundengewinnung. „Das funktioniert prächtig“, sagt die Unternehmerin.
Ein weiterer Trumpf ist die große Reichweite. “Wir haben zwar auch einen eigenen Webshop, aber die Reichweite von Kleinanzeigen, die könnte ich selbst mit viel Arbeit und viel Budget nicht herstellen.” Wunderwald hat sich bei Kleinanzeigen eine richtige Community aufgebaut: Mittlerweile fast 14.000 Follower, die benachrichtigt werden, wenn sie eine neue Anzeige einstellt.
Zusätzlich ist Wunderwald auf Instagram. Nicht für den Verkauf, nur für Werbung und rein organisch, wenn sie Zeit und Muße hat. Von ihren Instagram Posts verlinkt sie ohnehin auf ihren Kleinanzeigen PRO Shop, dort findet der Verkauf statt.
Weniger Aufwand, mehr Reichweite: Für Wunderwald lohnt sich Kleinanzeigen PRO doppelt. So kann sie endlich mehr Zeit in der Werkstatt, im Laden und mit ihren Kunden verbringen.
