Immobilienprofi von KSK-Immobilien im Interview.
Kleinanzeigen – große Zukunft.
Mit 25 Jahren Expertise an 50 Standorten ist KSK-Immobilien der größte Immobilienmakler des Rheinlands. Seit über 7 Jahren mit Kleinanzeigen Immobilien als Partner.
Geschäftsführer Marco Persicke nimmt für seine Kundschaft und sein Team die Zukunftsinitiative in die Hand. Er benennt klar, was er sich für seinen Berufsstand und den Immobilienmarkt wünscht, was Kleinanzeigen heute und in Zukunft zu einem so wichtigen Partner für Immobilienprofis macht und wie wir alle gemeinsam noch mehr Mehrwert für Kundschaft und Kollegen schaffen können.
Schauen Sie rein!
Sie wollen Klartext? Bitteschön!
Hier finden Sie die schriftlichen Antworten auf unsere Fragen:
Kleinanzeigen: Lieber Herr Persicke, war Immobilienmakler schon immer Ihr Traumberuf?
Marco Persicke: Ich würde es eher als „logische Konsequenz“ oder auch eine Art Familientradition bezeichnen: Bereits mein Opa und mein Vater waren Immobilienmakler. Ich bin dann über ein Studium zum Diplomkaufmann sowie Immobilienmanagement und mittelständische Unternehmensführung ebenfalls in diesem Beruf gelandet. Ich selbst würde mich als „Immobilien-Nerd“ bezeichnen – für mich ist es Hobby und Traumberuf in einem.
Kleinanzeigen: Was lieben Sie an Ihrem Beruf? Was stört Sie?
Marco Persicke: Ich liebe Immobilien, denn jedes Objekt ist anders. Gleichwohl stehen für mich die Menschen im Vordergrund, natürlich die Kunden und Kundinnen – sowohl Käufer als auch Verkäufer – aber auch die Menschen, die jetzt meine Mitarbeitenden sind. Sie weiterzuentwickeln und für das Thema zu begeistern. Deshalb bin ich auch Geschäftsführer geworden. Was mich stört, ist, dass sich jeder Immobilienberater oder Immobilienberaterin nennen kann. Leider ist unser Beruf nicht geschützt, und jeder kann theoretisch von sich behaupten, Immobilienmakler zu sein. Hier wünsche ich mir politische Regulierungen, gerade bei so hohen Vermögenswerten und Entscheidungen, die Menschen treffen. Es braucht eine fundierte Ausbildung, denn viel zu oft werden Immobilien nicht sachgerecht bewertet, und am Ende sind beide Parteien – Käufer und Verkäufer – unglücklich. Das ist auch ein Grund für das schlechte Image des Berufsbilds. Es wird zu oft falsch beraten, einfach weil das Fachwissen fehlt. Und am Ende trifft die Schuld meistens den Immobilienmakler.
Kleinanzeigen: Was hat Sie dazu bewegt, mit Kleinanzeigen zusammenzuarbeiten? Welchen Mehrwert sehen Sie darin?
Marco Persicke: Ich fand das Konzept von Kleinanzeigen schon immer sympathisch. Dass man nach einem Begriff gesucht hat, zum Beispiel nach einem Ort, und man dann eine Vielfalt von Angeboten erhalten hat. Vom Pullover über ein Auto bis hin zur Immobilie. Warum also nicht auch unsere Immobilien dort einstellen? Das haben wir getestet, und es hat gut funktioniert.
Eine Stärke von Kleinanzeigen ist die übersichtliche Darstellung der Inserate, die sich rein auf das Produkt fokussiert und nicht mit weiterführenden Angeboten überladen ist. Ein weiterer Vorteil ist die große Reichweite, die einmalig ist. Inzwischen haben wir viele Interessenten und Interessentinnen über Kleinanzeigen gewinnen können – was auch ein Grund für die lange Zusammenarbeit ist, die inzwischen seit mehr als sieben Jahren besteht.
Kleinanzeigen: Gibt es eine Anekdote, die die Besonderheit dieser Zusammenarbeit unterstreicht? Oder eine Situation, die Ihnen in Erinnerung geblieben ist?
Marco Persicke: Wir hatten ein Fachwerkhaus schon länger in der Vermarktung. Ein Interessent, ein Antiquitätenhändler, war eigentlich nur auf der Suche nach Antiquitäten in eben diesem Ort. Dabei ist er auf das Fachwerkhaus gestoßen. Er hat dann eine Anfrage gestellt und schließlich das historische Fachwerkhaus gekauft. Dort hat er auch sein Antiquitätengeschäft untergebracht, um Arbeiten und Wohnen zu verbinden. Das wäre auf einer klassischen Immobilienplattformen so nicht passiert, und das macht Kleinanzeigen für mich so besonders.
Kleinanzeigen: Die letzten Jahre waren mit Blick auf den Immobilienmarkt sehr turbulent: Was wünschen Sie der Immobilienwirtschaft? Und wie könnte Kleinanzeigen KSK-Immobilien dabei unterstützen?
Marco Persicke: Ich wünsche mir, dass langsam wieder mehr Ruhe und Kontinuität im Immobiliengeschäft und auf dem Markt einkehrt. Sowohl was die Zinsen angeht, als auch eine Stabilisierung der Kaufpreise. Außerdem wünsche ich mir, dass die Digitalisierung weiter vorangetrieben wird. Die New Generation wird künftig noch stärker digital unterwegs sein. Und auch da baue ich auf Kleinanzeigen und dass man gemeinsam mit digitalen Tools zukünftig unsere Kunden und Kundinnen erreicht und ihnen einen Mehrwert bieten kann.
Dabei sollte Kleinanzeigen weiterhin die Produkte in den Fokus stellen. Diese Klarheit bei den Angeboten ist ein Alleinstellungsmerkmal von Kleinanzeigen, das wir und auch viele Kundinnen und Kunden sehr schätzen.
Kleinanzeigen: Wir danken Ihnen für dieses Gespräch und Ihre Expertise