Immobilienprofi der Diamond Real Estate GmbH im Interview.
Kleinanzeigen? Am besten testen!
Die Diamond Real Estate GmbH ist Lizenzpartner der Engel & Völkers Residential GmbH und deckt mit inzwischen acht Standorten eines der größten Lizenzgebiet in Deutschland ab – seit 2024 mit Kleinanzeigen Immobilien an der Seite.
Warum Gründer und Geschäftsführer Georg Lennartz den Wechsel in den Maklerberuf bis heute nicht bereut hat, welche positive Rolle Kleinanzeigen dabei spielt und warum Tests bei uns jeden Cent wert sind – das erfahren Sie nur hier. Sowie eine Anekdote über Pablo Escobar.
Seien Sie gespannt!
Sie wollen auch zwischen den Zeilen lesen?
Hier finden Sie die schriftlichen Antworten auf unsere Fragen:
Kleinanzeigen:
Lieber Herr Lennartz, war Immobilienmakler schon immer Ihr Traumberuf?
Georg Lennartz:
Nicht wirklich. Ich kam zu dem Beruf des Maklers über meine frühere Tätigkeit als Immobilien Asset-Manager eines bekannten Konzerns der Elektronikindustrie. Irgendwann beauftragte ich in dieser Funktion Engel & Völkers mit dem Verkauf einiger Liegenschaften in einer deutschen Metropole. Dann sah ich, was die (damals noch Nicht-) Kollegen alles für uns leisteten. Daraufhin bewarb ich mich dort um ein eigenes Lizenzgebiet und bekam den Zuschlag. Das war in Koblenz. Über die Jahre kamen vier weitere hinzu. Heute decken wir mit acht Standorten das flächenmäßig größte Gebiet in Deutschland ab.
Kleinanzeigen:
Wie hat sich Ihr Beruf in den letzten (fünf) Jahren verändert?
Georg Lennartz:
Der Beruf ist anspruchsvoller geworden aufgrund gesetzlicher Regulierungen. Stichworte: Bestellerprinzip bei Miete, Courtageteilung beim Kauf, Weiterbildungspflicht, Kontrollpflichten, Wettbewerbsrecht, Widerrufsthematik und vieles mehr. Es ist meiner Ansicht nach für einen „Einzelkämpfer“ kaum noch zu bewältigen compliant zu sein. Das heißt, wir müssen Spezialisierungen aufbauen. Das wiederum bedeutet, dass nicht jeder alles können muss oder soll, sondern dass wir nur noch als Team funktionieren.
Kleinanzeigen:
Was hat Sie dazu bewegt, mit Kleinanzeigen zusammenzuarbeiten? Welchen Mehrwert sehen Sie darin?
Georg Lennartz:
Zunächst einmal finde ich, dass sich der Immobilienmarkt auf Kleinanzeigen schon zur Ebay-Zeit positiv entwickelt hat, aber erst recht danach. Wir sehen hier heute Listings, die den anderen Portalen in nichts nachstehen. Von wegen „Gemischtwarenladen“, hier findet man heute einfache wie auch sehr wertige Immobilien. Für uns war die Initialzündung ein kurzer Test Anfang dieses Jahres. Wir merkten sehr schnell, dass wir hier andere Anfragen als auf den anderen von uns gebuchten Portalen erhielten. Wir haben nach wenigen Wochen bereits zwei Notartermine gehabt, die auf kleinanzeigen.de-Anfragen zurückgingen.
Heute, 9 Monate später sind es sogar 14!
Kleinanzeigen: Welche Kunden haben Sie über Kleinanzeigen bisher hauptsächlich erreicht? Was hat Sie überrascht?
Georg Lennartz:
Es ist richtig, dass wir die meisten Anfragen für Häuser und Wohnungen in der moderateren Preisklasse erhalten. Das ist aber auf allen Portalen so. Überrascht haben uns Anzahl und Qualität der Anfragen. Es war bis heute keine einzige dabei, die nicht ernst zu nehmen war (was gelegentlich vorkommt). Ich halte es mit dem Motto: ein gutes Angebot kommt auf die guten Anfragen.
Kleinanzeigen:
Was zeichnet die Zusammenarbeit mit Kleinanzeigen Immobilien aus?
Georg Lennartz:
Die Zusammenarbeit mit kleinanzeigen.de ist partnerschaftlich und von Fairness geprägt. Unser Ansprechpartner ist sehr freundlich und immer um eine konstruktive Lösung bestrebt. Wir hatten mit dem Marktführer in den letzten Jahren eher negative Erfahrungen machen müssen, da die „voice of customer“ immer weniger gehört wurde. Bei kleinanzeigen.de sind Tests möglich, die Preise sind fair und absolut jeden Cent wert, wenn man das mit anderen vergleicht.
Kleinanzeigen:
Gibt es eine Anekdote, die die Besonderheit dieser Zusammenarbeit unterstreicht? Oder eine Situation, die Ihnen in Erinnerung geblieben ist?
Georg Lennartz:
Eine der originellsten Anfrage, die wir über Kleinanzeigen Immobilien jemals erhalten haben, war von einem gewissen Pablo Escobar. Aber das war natürlich nicht DER Pablo Escobar.
Es scheint in einem gewissen Teilen der Welt ein ganz normaler Name zu sein. Und ich glaube, wir konnten den Kunden auch sehr zufrieden stellen.
Kleinanzeigen:
Wir danken Ihnen für dieses Gespräch und Ihre Expertise