Mini Cooper gebraucht kaufen: Darauf solltest du achten

19.09.2023 | von Renate Freiling

Tipps

Inhaltsverzeichnis

  1. 1Der Mini Cooper: Kultiger Klassiker mit Kulleraugen
  2. 2Welcher gebrauchte Mini darf's denn sein?
  3. 3Welche sind die Stärken des Mini?
  4. 4Welche Schwächen hat ein gebrauchter Mini?
  5. 5Der Mini von außen: Worauf muss ich achten?
  6. 6Der Mini von innen: Worauf muss ich achten?
  7. 7Der Mini unter der Motorhaube: Worauf achten bei Motor und Getriebe?
  8. 8Der gebrauchte Mini: Was sonst noch überprüfen?
  9. 9Wert ermitteln: Was beeinflusst den Kaufpreis des gebrauchten Mini?
  10. 10Was sind die Neben- und Unterhaltskosten für einen gebrauchten Mini?
  11. 11Fazit
  12. 12Was macht die Faszination des Mini Cooper aus?
  13. 13Passt ein gebrauchter Mini Cooper zu mir?

Dieser Artikel wurde im September 2023 gründlich aktualisiert und verbessert. Im Zuge dessen wurden auch alle Daten und Statistiken auf den neuesten Stand gebracht.

Der klassische Mini war der Kleinwagen schlechthin, als er nach der Entwicklung durch Alec Issigonis 1959 auf den britischen Markt kam. Ein preisgünstiges, wirtschaftliches Auto für jedermann sollte es sein. John Cooper machte ihn ab 1961 schneller und rallyetauglich – und damit zu einer Ikone.

Die Herstellung des Originals wurde zwar im Jahr 2000 eingestellt, aber 2001 übernahm BMW die Produktion in Oxford. Der neue MINI war größer, schicker, bunter und natürlich technisch up to date. Suchst du einen dieser modernen, aber kultigen Kleinwagen zu einem erschwinglichen Preis? Dann helfen dir unsere Tipps dabei, dein Lieblingsexemplar unter einer großen Auswahl von gebrauchten Mini Cooper zu finden.

Der Mini Cooper: Kultiger Klassiker mit Kulleraugen

Die Neuauflage des Mini Cooper ist sofort erkennbar, er lehnt sich äußerlich nämlich stark an den Klassiker an. Allerdings ist die neue Variante nicht mehr ganz so mini: Von den ursprünglichen drei Metern Länge ist er auf rund 3,8 Meter in der dritten Generation gewachsen.

Das macht ihn zu einem Kleinwagen mit angenehm viel Platz im Innenraum. Und auch im einst spartanisch ausgerüsteten Cockpit hat sich viel getan: Der Mini Cooper ist mit hochwertigen Materialien und modernen Instrumenten ausgestattet.

In der ersten und zweiten Generation des Mini blieb es beim Dreitürer, 2014 wurde der erste Fünftürer vorgestellt. Trotz seiner größeren Abmessungen ist er in engen Innenstädten leicht zu bewegen. Denn BMW achtet stets darauf, dass das ursprüngliche Go-Kart-Gefühl nicht verloren geht.

Die Leistung stand beim neuen Mini Cooper, genau wie beim gleichnamigen Klassiker, im Mittelpunkt. Mit seinem 1,6 Liter-Vierzylinder-Motor mit 115 PS und einer sportlichen Fahrwerkskonstruktion bietet der Lifestyle-Flitzer der ersten Generation maximalen Fahrspaß. Ab 2008 kamen starke und effiziente Diesel-Motorisierungen mit bis zu 170 PS Leistung hinzu.

Welcher gebrauchte Mini darf's denn sein?

Mini ist nicht gleich Mini. Neben den unterschiedlichen Fahrzeugklassen (Kleinwagen, Kompakt, Sport und SUV) und -ausstattungen gibt es eine große Anzahl von Sondermodellen. Eine Cabrio-Variante für Genießer ist fast selbstverständlich. Und der Mini Roadster ist ein besonders sportliches Zweisitzer-Cabrio für Ausflüge ins Grüne und Schönwetter-Cruising in der Stadt

Es geht aber auch größer und kräftiger. Der Mini Clubman ist ein Kombi, der in der stärksten Variante des Mini, der Marke John Cooper Works, als Clubman ALL4 stattliche 306 PS auf die Straße bringt. Mit einem Kofferraumvolumen von 260 bis 930 Litern sind Großeinkäufe, Umzüge oder Campingurlaube mit diesem praktischen kleinen Van mit Allradantrieb kein Problem mehr.

Apropos: Wer Camping liebt, für den dürfte auch der Mini Countryman in die engere Auswahl kommen. Mit knappen 4,3 Metern Länge und einem Kofferraumvolumen von 350 bis 1.170 Litern kann man in diesem Kompakt-SUV fast schon übernachten. Es gibt ihn mit Vorderrad- oder Allradantrieb und seit 2017 auch mit Hybridantrieb.

Welche sind die Stärken des Mini?

Der Mini hat neben seinem ausdrucksstarken Design den Vorteil, dass er in vielfältigen Varianten zu haben ist. In der Regel ist der Mini Cooper langlebig und zuverlässig, hat kaum Probleme mit Radaufhängungen, Federn oder Stoßdämpfern. Auch Rost ist eher selten. Die Pannenstatistik des ADAC positioniert den Mini im grünen Bereich. Das heißt: Er gehört nicht zu den häufigen Liegenbleibern.

Welche Schwächen hat ein gebrauchter Mini?

Aufgrund der Vielfalt der Modelle und Ausstattungen ist es schwierig, von generellen Schwächen zu sprechen. Im TÜV-Report wurden Ölverlust, eine falsche Scheinwerfereinstellung und überdurchschnittlich oft defekte Rückleuchten bemängelt. Bei älteren Baujahren kommen defekte Spritpumpen und kurzlebige Getriebe in der Mängelliste vor.

Dieselfahrzeuge haben des Öfteren Probleme mit der Steuerkette. Panoramadächer können klappern oder undicht werden. Die Verarbeitung ist bei vielen Exemplaren der Baujahre 2010 bis 2017 nicht allzu hochwertig, daher klappert und knirscht es zuweilen im Innenraum.

Der Mini von außen: Worauf muss ich achten?

Beim Kauf eines gebrauchten Autos ist es wichtig, dass du dir den Wagen ganz genau ansiehst. Lass dich nicht vom niedlichen Antlitz des Mini ablenken, sondern achte auf Macken und übermäßige Abnutzung. Am besten gelingt dir das bei Tageslicht und trockenem Wetter, denn Dunkelheit und Regen können einige Lackschäden unsichtbar machen. Nimm genügend Zeit und am besten noch einen sachverständigen Freund bzw. Freundin mit. Hier unsere Checkliste:

  • Hat der Lack Kratzer, Dellen, matte Stellen oder Farbunterschiede? Das kann auf Reparaturen hindeuten. Frag nach!
  • Sind die Schreiben frei von Steinschlägen?
  • Funktioniert die Beleuchtung, einschließlich der Blinker und Bremsleuchten?
  • Zeigt der Unterboden Rost oder auslaufende Flüssigkeiten?
  • Haben die Reifen ausreichend Profiltiefe und sind sie gleichmäßig abgefahren?
  • Sind die Felgen in Ordnung?

Der Mini von innen: Worauf muss ich achten?

Achte besonders auf Abnutzung und Beschädigungen an Teppichen, Sitzen, Armaturenbrett, Türverkleidungen, Heckablagen und im Kofferraum. Hier unsere Checkliste:

  • Sind die Scheiben beschlagen? Das könnte auf Schäden an Scheibendichtungen oder Panoramadach hinweisen.
  • Gibt es feuchte Stellen an den Teppichen? Dann achte auch auf Schimmelgeruch.
  • Sind Sitze, Lenkrad, Gurte und Verkleidungen passend zum Kilometerstand abgenutzt?
  • Funktionieren alle elektronischen Anzeigen und das Radio problemlos?

Der Mini unter der Motorhaube: Worauf achten bei Motor und Getriebe?

Lasses dir nicht nehmen, auch einen Blick in den Motorraum zu werfen. Gewisse Dinge, die auf Schäden hindeuten können, sind auch für Laien mit dem freien Auge erkennbar. Hier unsere Checkliste:

  • Ölt der Motor oder das Getriebe? Zu viel Öl außen kann auf Schäden hindeuten, ein frisch gewaschener Motor ist aber auch verdächtig
  • Sind die Stände von Motor- und Getriebeöl, Kühlwasser und Bremsflüssigkeit im Normalbereich?
  • Passen die Angaben auf dem Ölwechselzettel, sofern es einen gibt, zum Kilometerstand?
  • Sind alle Leitungen, Schellen und Schläuche sauber und ohne Risse oder Knicke?

Wie lange hält ein Mini-Motor? User in Internetforen berichten zum Beispiel von Modellen, die bis zu 350.000 Kilometer gefahren wurden und keinerlei Probleme gemacht haben. Auf jeden Fall helfen gute Pflege, regelmäßige Wartungen und insbesondere ein schonender Fahrstil, deinem Mini und seinem Motor ein langes Leben zu verleihen.

Du willst dein altes Auto loswerden? Dann entdecke hier unsere Tipp, um dein Auto zu verkaufen.

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Der gebrauchte Mini: Was sonst noch überprüfen?

Papiere sind wichtig

Wirf einen Blick in die Fahrzeugpapiere und frage nach der Anzahl von Vorbesitzern. Je weniger es waren, desto besser dürfte der Zustand des gebrauchten Mini sein. Ein Wartungs- oder Scheckheft enthält Aufzeichnungen von regelmäßigen Inspektionen und anderen Arbeiten am Auto. Dabei sind auch die jeweiligen Kilometerstände vermerkt.

Den letzten Eintrag solltest du mit dem Tacho im Wagen abgleichen. Lass dir auch den letzten TÜV-Bericht zeigen und frage den Verkäufer, ob das Auto einen Unfall hatte. Falls ja, frage, welche Schäden es gab und ob diese fachgerecht behoben wurden.

Eine Probefahrt muss sein

Wenn du dir einen gebrauchten Mini von innen und außen angesehen hast, solltest du auf jeden Fall eine Probefahrt unternehmen. Nur so kannst du feststellen, ob dieses Auto wirklich das richtige für dich ist. Abgesehen vom persönlichen Platz- und Wohlfühlfaktor gibt es noch einige andere Dinge, die du nur mithilfe einer Probefahrt feststellen kannst. Achte auf folgende Punkte:

  • Springt der Motor sofort an oder brauchst du mehrere Versuche?
  • Ist das Auto beim Fahren besonders laut oder hörst du außergewöhnliche Geräusche?
  • Funktionieren alle Anzeigen?
  • Hat die Lenkung zu viel Spiel, heißt: musst du ungewöhnlich weit lenken, bevor das Auto reagiert?
  • Zieht das Auto beim Bremsen in eine Richtung?
  • Wenn du die Lenkung während der Fahrt loslässt: Bleibt das Auto gerade in der Spur oder zieht es in eine Richtung? Dann frag nach, ob es einen Unfall gab.

Wert ermitteln: Was beeinflusst den Kaufpreis des gebrauchten Mini?

Der Wert eines gebrauchten Mini hängt im Wesentlichen von den folgenden Faktoren ab:

  • Alter: Baujahr, Modell und Typ
  • Laufleistung: Die Laufleistung des Motors und die der Karosserie können sich unterscheiden, falls der Motor ausgetauscht wurde.
  • Motorisierung: Wie viele PS hat das Auto? Ist es ein Benziner, ein Diesel oder ein Elektroauto?
  • Ausstattung: Sonderausstattungen und andere Extras erhöhen den Wert und den Preis
  • Wartung: Wurden Öl- und Bremsflüssigkeitswechsel und andere Wartungen laut Scheckheft regelmäßig durchgeführt?
  • Pflege: Autos, die in einer Garage untergebracht wurden, sowie Autos von Nichtrauchern erzielen in der Regel einen höheren Preis

Zu kompliziert? Dank der praktischen Autobewertung von Kleinanzeigen ist die Preiseinschätzung eines Gebrauchtwagens ziemlich einfach. Trage so viele Angaben wie möglich ein – von Modell über Kilometerstand bis hin zur Ausstattung. Der Schätzwert deines Wunschautos wird automatisch ermittelt.

Wenn zwischen unserer Schätzung und dem Preis des Verkäufers eine große Spanne liegt, hilft manchmal ein bisschen Verhandlungsgeschick. Und selbst wenn dein Wunschauto genau deinem Budget entspricht, solltest du auf eine persönliche Inspektion und eine Probefahrt nicht verzichten.

Was sind die Neben- und Unterhaltskosten für einen gebrauchten Mini?

Bei einem gebrauchten Auto ist der Anschaffungspreis der größte Brocken, der auf dich zukommt. Über die Jahre sind es aber viele kleinere Beträge, die sich rasch summieren können. Du solltest diese auf jeden Fall berücksichtigen, wenn du wissen möchtest, ob du dir dein Wunschauto langfristig leisten kannst. Zu den Neben- und Unterhaltskosten für einen gebrauchten Mini zählen:

  • Kfz-Versicherung
  • Kfz-Steuern
  • Sprit
  • Wartungen sowie TÜV und AU
  • Unterbringung



Kfz-Versicherung

In Deutschland ist für jedes zugelassene Auto eine Haftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben. Wenn du einen Unfall verursachst, kommt diese Versicherung für alle Schäden an fremden Fahrzeugen, Personen oder Sachen auf.

Die Kosten hängen von der Typklasse, dem Alter des Fahrers, dessen Schadenfreiheitsrabatt, dem Fahrerkreis, der jährlichen Fahrleistung und dem Zulassungsbezirk ab. Mithilfe von Online-Rechnern der Versicherungen oder Vergleichsportalen kannst du herausfinden, wie hoch der Beitrag für deinen gebrauchten Mini Cooper sein wird.

Kfz-Steuern

Kfz-Steuern sind unvermeidbar für jeden Autobesitzer und sie müssen jährlich im Voraus bezahlt werden. Bei einem gebrauchten Mini kannst du mit günstigen 50 bis stattlichen 278 Euro pro Jahr an Steuern rechnen. Die Berechnung ist abhängig von Baujahr, CO₂-Ausstoß, Hubraum und Emissionsklasse. Den genauen Betrag für deinen Wunsch-Mini kannst du vom Online-Rechner des Bundesfinanzministeriums erfahren.

Spritkosten

Neben dem Kaufpreis sind in der Regel die Spritkosten die größte Belastung für deinen Geldbeutel. Der Verbrauch deines Mini hängt, neben der Motorisierung, davon ab, wie viel du unterwegs bist und ob du lange oder kurze Strecken zurücklegst.

Häufige Fahrten im Stadtverkehr erhöhen den Spritverbrauch, aber im Endeffekt hängen die Kosten von deiner Fahrweise ab. Je nach Modell und Motorisierung liegt der Verbrauch eines Mini zwischen 3,8 Litern Diesel und 7,1 Litern Benzin auf 100 Kilometer.

Wartungskosten

Zu den Wartungskosten für dein Auto gehören regelmäßige Inspektionen, die meist mit einer Pauschale berechnet werden. Sind dabei der Wechsel von Öl und Bremsflüssigkeit, der Austausch von Filtern oder Arbeiten an der Bremsanlage fällig, kommen Reparaturkosten hinzu.

Dafür gibt es keine Richtwerte, denn Werkstätten haben unterschiedliche Löhne und Preise. Du kannst bei Kleinanzeigen übrigens auch nach Werkstätten für Auto-Reparaturen in deiner Umgebung suchen – dort findest du ihre Angebote und Adressen.

Unterbringung

Wenn du deinen Mini Cooper vor äußeren Einflüssen schützen und ihn möglichst gepflegt erhalten möchtest, solltest du über eine Abstellmöglichkeit für ihn nachdenken. Zu den weiteren Nebenkosten gehört daher die Miete für eine Garage – sofern du keine eigene besitzt – oder einen Stellplatz.

Bei Kleinanzeigen findest du Angebote für Garagen und Stellplätze für die Unterbringung deines gebrauchten Mini.

Fazit

An einem gebrauchten Mini Cooper wirst du dank seiner Zuverlässigkeit sicher lange Freude haben. Den Kultstatus gibt es gratis dazu. Wenn du schon weißt, welcher Mini Cooper am besten zu dir passen könnte, wirst du sicher schnell fündig. Doch egal, für welchen du schwärmst, schau einfach bei Kleinanzeigen nach und finde die besten Angebote für gebrauchte Mini Cooper.

Unser Autobewertungstool hilft dir dabei, den passenden Preis zu ermitteln. Viel Spaß beim Stöbern!

Übrigens, hier findest du auch die besten Autos für einen Roadtrip.

Was macht die Faszination des Mini Cooper aus?

Die Geschichte hat es gezeigt: Mit 5,3 Millionen verkauften Exemplaren (1959–2000) und einer legendären Rallye-Historie bereitete der Klassiker den Boden für den weiteren Erfolg. Seit 2001 verkauft BMW in guten Jahren mehr als 300.000 Einheiten. Allein die Optik macht ihn schon liebenswert. Doch neben seinem frechen, farbenfrohen Auftritt liegt die Faszination auch in seinem Temperament.

Der Ur-Mini hatte bereits gute Fahrleistungen, gefolgt vom stärkeren Mini Cooper, dann dem Mini Cooper S. War der ursprüngliche Mini schon agil und wendig, so setzte der Rennwagenkonstrukteur John Cooper damals mit einem leistungsgesteigerten Motor 1961 noch einen drauf. Nicht umsonst ist sein Nachname zwangsläufig mit dem Mini verbunden. Heute gehen die Top-Motorisierungen unter dem Markennamen John Cooper Works (JCW), so heißt die Tuningschmiede von John Coopers Sohn, an den Start.

Passt ein gebrauchter Mini Cooper zu mir?

Eines ist klar: Ganz klar, dass eine JCW-Ausführung ein Fall für Autonarren ist. Doch ein Mini ist nicht nur etwas für Autobegeisterte und Individualisten. Wenn du Fahrspaß vereint mit den Eigenschaften eines modernen Kleinwagens suchst, ist der Mini der richtige Gebrauchtwagen für dich. Es muss ja nicht gleich ein JCW sein!

Anders als bei konkurrierenden Kleinwagen ist der Mini Cooper kein ausgesprochener Stadtflitzer. Einige Varianten sind ebenso gut geeignet, eine ganze Familie in den Urlaub zu bringen. Egal, was du mit ihm vorhast, das Angebot bei Kleinanzeigen ist groß. Schau gleich nach, ob du hier deinen Favoriten eines gebrauchten Mini findest!

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